...bis
30Km
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| Die
Burgruine Castello Pontes
Die Reste einer verfallene
Burg zeugen von der ehemaligen Bedeutung des Ortes Galtelli , der damals Orosei und Dorgali beherrschte.
Die Ruinen steht malerisch schön auf einem Felsen, der über der
Cedrinoebene thront. Der ehemalige Haupteingang durch eine Grotte ist
zwar heute verschlossen, doch kann man den Felsen bequem zu Fuß
besteigen. Beim Aufstieg kann man verschiedene kleine Höhlen im Fels
entdecken, in denen sich teilweise Tropfsteine befinden. |
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| Das
Gigantengrab "Tomba di Thomesi"
Das
Gigantengrab "Tomba di Thomesi" zeigt eine Luxusvariante
der Megalithkultur auf Sardinien. Vom Platz vor der Hauptstele hat man
einen sehr schönen Panoramablick auf die Landschaft. |
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| Die Marmorbrüche
von Orosei
Zwischen Orosei und Dorgali befindet sich ein Marmorbruch wo riesige
Blöcke aus dem Berg geschlagen werden. Der Marmor wird teilweise vor
Ort weiterverarbeitet oder vor dort aus weiter mit dem LKW & Schiff nach Italien verfrachtet. |
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| Das
Nuraghendorf Serra e Orrios
Hobby-Archäologen auf der Suche nach Nuraghen, sollten dem
Nuraghendorf "Serra Orrios" einen Besuch abstatten. Es
umfasst 70 Rundhäuser und ist eines der besterhaltensten Nuraghendörfer
Sardiniens. Zentrum der Häusergruppen bilden grosse Plätze inklusive
Brunnen. In "Serra Orrios" wurden einige der wichtigsten
Exponate, die in Dorgalis "Museo Archeologico" ausgestellt
werden, aufgestöbert.
In der Umgebung machen diverse Hinweisschilder auch auf andere
kleine Nuraghen aufmerksam. |
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| Das
"Museo Archeologico" von Dorgali
hier sind einige der wichtigsten der in "Serra Orrios"
gefundenen Exponate, sowie diverse Fundstücke aus anderen Epochen,
ausgestellt.
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| Souvenirbummel
in Dorgali
Hier
finden Sie in viele Souvenirläden mit einheimischen Kork- und
Lederwaren, sowie diverse einheimische Keramikarbeiten zu fairen
Preisen. In verschiedenen Läden können Sie auch traditionellen
Goldschmuck erwerbe, wie er zur einheimischen Tracht getragen wird.
Sehr beliebt sind auch kleinere Schmuckstücke aus Koralle in rot und
pink. |
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| Die
Tropfsteinhöhle Ispinigoli
Wer einmal die grösste Stalagtite Europas bestaunen möchte, findet
dazu in der "Grotta Ispinigoli" Gelegenheit.
Die Tropfsteinhöhle ist 32,6 Km lang und bis zu 38 Meter hoch. In ihrem Inneren ist es
das ganze Jahr 15° Celsius warm und es gibt Hunderte von Tropfsteinen
zu bestaunen.
Führungen finden stündlich von 9:00 - 12:00 und von 15:00 bis 17:00
Uhr statt. |
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| Das
Nuraghendorf Tiscali
Dieser kleine Berg im Herzen des Supramonte, auf dessen Spitze sich
ein eingefallener Krater befindet, ist aufgrund seiner geologischen
Formation und archäologischen Besonderheit einzigartig. Im inneren
des Kraters verbirgt sich ein eindrucksvolles Dorf, bestehend aus den Überresten
von ungefähr 70 Hütten, die höchstwahrscheinlich im dritten
Jahrhundert v.c. errichtet wurden, und von außen nicht sichtbar sind. |
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| Die
Felsenschlucht von Gorroppu
Dieser Canyon wurde durch eine enorme tektonische Bewegung
hervor–gerufen und daraufhin von den Gewässern des Flusses
Flumineddu durch Erosion ausgegraben. Vor dem erstaunten Besucher
steht er heute stolz mit seinen Wänden, die 400 m überragen und ihn
somit zum größten Canyon Europas machen. Ein Weg führt im Schatten
einer üppigen Vegetation von Erlen, Steineichen Erdbeerbäumen und
Cistus den Fluß entlang. |
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| Die Grotte Bue Marino
Diese
Grotte kann man per Boot vom Meer aus besuchen, dort angekommen
erwarten einen große stalaktitengeschmückte Hallen mit
smaragdblauem Wasser. Die
Gesamtlänge der Höhle beträgt 12 km, davon sind ca. 1000 m für Touristen
freigegeben.
Fahrten zur Grotte werden u.a. vom Ort Cala Gonone aus angeboten,
oft in Verbindung mit einem anschließenden Badeaufenthalt in Cala
Luna. |
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| Die Bucht
Cala Luna
Diese
Bucht zählt zu den Highlights Sardiniens. Man kann sie nur per Boot
vom Meer aus erreichen, wobei die Bootfahrt entlang der von
Grotten gesäumten Steilküste schon ein ganz besonderes
Erlebnis für sich ist.
Fahrten zur Bucht werden u.a. vom Ort Cala Gonone aus angeboten, oft
in Verbindung mit einer Tour zur Grotte Bue Marino. |
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| Die
"Banditenstadt" Orgosolo
Orgosolo ist ein Dorf das man kennt, auch wenn man noch nie da war!
Viele Banditen zählte Orgosolo nämlich einst - doch auch Künstler
und Intellektuelle. Sie alle haben ihre Häuser mit großen
Wandbildern bemalt. Diese sogenannten "Murales"
künden zum
Beispiel vom politischen Widerstand und dem soziale
Engagement der Bewohner, die alles Fremde mit Argwohn betrachten. |
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| Der Monte
Ortobene mit der Erlöserstatue
Die Stadt Nuoro liegt am Fusse eines wunderschönen Granitmassivs: Dem
Monte Ortobene. Herrliche Wanderwege die viel bieten führen zum
Gipfel. Ende August ziehen anlässlich der "Sagra del
Redentore" alljährlich Heerscharen von Pilgern den Gipfel hinauf,
denn dort stehen die Kirche Nostra Signora di Montenero und eine
riesige Bronzestatue des Erlösers. |
| Shopping in
Nuoro
Die Stadt bietet erheblich mehr als nur den Mote Ortobene : eine von Geschäften
und Boutiquen gesäumte Fußgängerzone, das Archäologische Museum
der Provinz, ein ehemaliges Franziskanerkloster, das
Grazia-Deledda-Haus und viele schöne Kirchen und Plätze. |
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Kommerzielle
Angebote / Firmen |
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Ausflugsziele
in weiterer Entfernung (über 30Km)
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| Die
Schmalspurbahn "Trenino verde
Ein
besonderes Bonbon für Eisenbahnfreunde, sind die
Schmalspurdampfzuglokomotiven vom Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts,
sowie rollendes Material aus der Gründerzeit. Die Strecke führt ins
Reich der Hirten und windet sich durch wildes, unberührtes Land, das
man sonst nur schwerlich zu sehen bekommt
Das zugehörige Eisenbahnmuseum zeigt eine kleine Ausstellung über
die Entstehung und Geschichte der sardischen Schmalspurbahn. |
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| Die ehemalige
Minenstadt Argentiera
Die Silberstadt Argentiera ist ein Besuch
wert. Schon seit der Römerzeit wurde am Capo dell'Argentiera nach
Silber geschürft - ein Bodenschatz der Scharen von Silbersucher
anzog. Heute, nachdem die Arbeit in den sechziger Jahren endgültig
eingestellt wurde, lockt die verfallene
Geisterstadt
mit ihrem ganz eigenen Ruinencharme.
Am Ende der Straße in Argentiera befindet sich der Strand "Cala
dell'Argentiera" - eine traumhafte Bucht mit kleinem braunen
Kiesstrand und malerischer Felskulisse. |
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| Alghero
Alghero, diese Stadt an der Westküste ist etwas besonderes. Hier
wurden einst Kolonisten aus dem Nordosten Spaniens angesiedelt. So kam
es, dass die Stadt Alghero ihre katalanische Mundart und spanische Prägung
erwarb. Ihre Altstadt, die auf einem Felsvorsprung lieg
umschließen dicke Mauern, schmale Gassen und Steinstufen führen zu
den Plätzen und Kirchen - der alte Stadtkern ist nicht zu groß und lässt
sich in ein paar Stunden bewundern.
Wer mag, der kann in der direkten Umgebung noch der Nekropole von
Angelu Ruju, der Grotta di Nettuno (eine wunderschöne Tropfsteinhöle)
und der Nuraghe Palmavera einen Besuch abstatten. |
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| Die Costa
Verde
Dünen
sind nicht nur in der Wüste zu finden!, auch auf Sardinien gibt es
große Sanddünen. Die größten Sanddünen befinden sich im Westen
der Insel an der "Costa Verde". Golden erstrecken sich
die "Dune di Piscinas d'Ingurtosu" bei Arbus über ein
Gebiet von etwa 3 Quadratkilometer. Die höchsten Dünen sind an die
50 Meter hoch.
Es ist eine einsame Gegend wo sich die endlos langen, weit und golden
glitzernden Sanddünen vor das blassblaue, schillernde Meer
legen. Zum Landesinneren hin werden sie von bewaldeten Hügeln mit
alten, stillen Bergbaudörfer umgeben . |
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| Die Costa
Smeralda
In den sechziger Jahren hat Prinz Aga Khan den winzigen Küstenabschnitt
zwischen Cala Razza di Giunco und der Bucht von Porto Quato für sich
und andere Milliardäre entdeckt.
Heute ist die "Costa Smeralda"
das Paradies der Stars und Reichen. Hier ist man auf dem Laufsteg der
Schlanken und Biegsamen, sieht man Menschen in der neusten Mode. Manch
ein Papparazzi harrt hier stundenlang in der sengenden Hitze
aus, nur um Bild von Julia Roberts, Naomi
Campbell oder Angelina Jolie zu schießen. |
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| Die
Steinzeitfestung Barumini
Sie ist einzigartig und wurde von der Unesco zum Weltkulturerbe
ernannt. Wer sie besucht betritt
eine andere Zeit und erliegt schnell dem Zauber der steinumgürteten
Basaltruine mit den Türmen, dem Brunnen und den Gassen.
Die Anlage ist von besonderem Interesse, da sie seit der Bronzezeit
bis hin zur Zeit der römisch-punischen Herrschaft bewohnt wurde. Im
Inneren der Festung wurden viele Entdeckungen gemacht die im "Museo Nuragico"
von Villanovafrancas besichtigt werden können. |
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| Die Nuraghe
"Santu Antine"
ist von gleicher Bauweise wie Barumin, aber kleiner und ohne umgebendes Dorf.
Ein kleines Nuraghendorf findet man einige Kilometer weiter. Es hat
besitzt neben einem noch vollständig erhaltenen Versammlungshaus einem
heiligen Brunnen, dessen präzise Bauweise noch heute Rätsel aufgibt. |
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| Die
römische Stadt Nora
In Pula, an der Südküste Sardiniens, kann man die ursprünglich
punische, später dann von den Römern überbaute Stadt
"Nora" besichtigen. Ein Bummel durch die gepflasterte
Strassen, an den Thermalbädern und einem kleinen Amphitheater
entlang, sowie durch leider nicht besonders gut erhaltene Wohnhäuser
lohnt sich. Noch heute werden hier auf den umliegenden Feldern von den
Bauern und Hirten Münzen, Tonkrüge und sogar Schmuckstücke aus der
der langen Zeit der Römerherrschaft gefunden. |
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| Die phönizische
Stadt Tharros
Auf dem Vorgebirge der Sinis-Halbinsel liegen die Ruinen der phönizisch-punischen
Stadt Tharros. Diese Stadt war bis in die späte römische Kaiserzeit
eine reiche Handelskolonie, Hafenstadt und Festung. Später wurde
Tharros Hauptstadt des Judikats Arborea. Der Untergang der Stadt
begann durch die häufigen Sarazeneneinfälle. Im Jahre 1070 wurde
Tharros aufgegeben und Oristano als neues Zentrum gegründet.
Ausgrabungsarbeiten brachten die Ruinen der Stadt Mitte der sechziger
Jahre wieder ans Licht.
Die Aussicht vom Hügel auf den Golf ist traumhaft! An der Küste
entlang, über zerklüftete Felsen gelangt man zu schönen kleinen
Sandstränden. Eine schöne Kombination: zunächst Tharros besichtigen
und dann an den Stränden von San Giovanni di Sinis ausspannen. |
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