|
Als Ausgangsmotor sollte ein kompletter 16V verwendet werden, welcher auf
die Kolben 027 107 065 A VWM (vernickelte Kolbenböden), die Kolbenringe 026 198
151 A (vom G60) und die Zylinderkopfdichtung 027 103 383 VWM (zur
Verdichtungsreduzierung) umgebaut wird. Außerdem wird vom PL-Motor das
Hosenrohr und vom G60 der Katalysator verwendet. Alternativ kann natürlich auch
ein Fächerkrümmer eingebaut werden.
|
|
Im Zylinderkopf werden die Nockenwellen und Ventile ausgetauscht. Zur Verwendung
kommen die Einlass-Nockenwelle 027 109 021 AH und die Auslass-Nockenwelle 027
109 022 F, sowie die Einlassventile 027 109 601 C und die Auslassventile 027 109
611 B. Die Bosch-Spezialzündkerzen F4DTC haben die Ersatzteil-Nr. 191 000 003
SP.
|
|
Das Ansaugbrückenunterteil wird mittels der Einsätze 037 133 555 mit den
Einspritzventilen 028 015 092 4 versehen. Diese wiederum werden mit dem
Benzinrohr V03 771 123 1 verbunden. Am Oberteil muss der 90° Saugrohrbogen V03
771 482 und die G60 Drosselklappe montiert werden. Die Ladeluftrückführung der
Drosselklappe wird unter Verwendung des Bypassrohres
191 145 826 VWM mit der Motorentlüftung, der Leerlaufstabilisierung sowie dem
G-Lader verbunden.
|
|
Der G-Lader wird mit dem Halter 037 145 491 A am Motorblock befestigt, und per
Rohrbogen 191 145 755 B sowie dem zugehörigen Verbindungsschlauch 191 145 825
mit dem Ladeluftkühler verbunden. Weiterhin muss das CO-Poti Rohr 191 145 834
VWM nach dem Ladeluftkühler montiert werden.
|
|
Die Lichtmaschine wird an der Rückseite des Motors befestigt, und zwar mit den
Haltern V03 771 234, V03 771 235, V03 771 530 und 036 903 160 VWM. Die
Lichtmaschine wird mit der Riemenscheibe 037 903 119 VWM versehen und über den
Poly-V Riemen 037 145 933 SP von der Kurbelwelle angetrieben (ebenso wie der
G-Lader und die Wasserpumpe).
|
|
Es wird ein kompletter Kabelbaum vom G60 übernommen, welcher durch die
entsprechenden G60-Geber wie Drosselklappenschalter, Klopfsensor, Lambdasonde
usw. ergänzt wird. Dies gilt ebenso für sämtliche Relais und auch die
Benzinpumpe. Das Steuergerät sollte von einer Fachfirma an den Motor angepasst
werden |